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Meteore

Neben den Planeten und ihren Monden bewegen sich unzählige kleinere Körper durch unser Sonnensystem. Während Kometen einen hohen Anteil von Eis und (gefrorenen) Gasen enthalten, der in Sonnennähe freigesetzt wird, bestehen die Asteroiden überwiegend aus Gestein. Die meisten dieser Brocken kreisen im Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter um die Sonne, andere bewegen sich auf z.T. bizarren Bahnen durch das innere Sonnensystem oder halten sich an den sogenannten Lagrange-Punkten der Planetenbahnen auf. So unterschiedlich wie die Bahnen sind auch die Größen solcher Objekte. Von Miniplaneten mit fast 1000 km Durchmesser bis zum Staubkorn ist alles vertreten. Und je kleiner die Objekte sind, desto zahlreicher treten sie auf. Mit der Zahl wächst auch die Wahrscheinlichkeit einer Kollision mit der Erde. Täglich dringen zahlreiche Kleinstkörper (sog. Meteoroide) mit Geschwindigkeiten von 10 bis 70 km/s in die Erdatmosphäre ein. Durch die Reibung an den Gasmolekülen erhitzen Sie sich und verglühen. Gleichzeitig wird die Luft entlang der Flugbahn der Teilchen ionisiert. Dadurch (und nicht durch das Verglühen!) entsteht die Leuchterscheinung, die wir als Meteor oder Sternschnuppe bezeichnen. Lediglich größere Brocken erreichen - oftmals bereits fragmentiert - als Meteorite die Erdoberfläche. Um den kompletten Text zu lesen, klicken Sie bitte auf diesen Link.

Meteore kann man prinzipiell überall auf der Erde in jeder klaren Nacht beobachten, wobei dunkle Standorte abseits irdischen Streulichts stark zu bevorzugen sind. Auch helles Mondlicht stört, da es schwächere Sternschnuppen überstrahlt. Einige Einschränkungen gibt es bei der Beobachtung mancher Meteorströme. So dauert es maximal eine Stunde, bis die Erde eine dichte Leonidenwolke passiert hat. Wenn das nun gerade - wie z.B. im Jahr 2001 - passiert, wenn bei uns in Mitteleuropa Tag ist, bekommt man von der ganzen Herrlichkeit nichts zu sehen. Um den kompletten Text zu lesen, folgen Sie bitte diesem Link.

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